Wer bin ich?

„Wer bin ich?“ – mit dieser Frage beginnt oft der kunsttherapeutische #Weg meiner Patienten

Sich selbst in einer bestimmten #Form oder #Farbe auszudrücken, ist nicht immer einfach. In solchen Momenten lade ich dazu ein, ein #Symbol aus meiner „#Zauberbox“ zu wählen – einen #Gegenstand, der berührt, Erinnerungen weckt oder eine persönliche #Geschichte erzählt.

Gemeinsam suchen wir das passende #Material für die kreative #Arbeit: #Ton, #Farben, #Fotografien, #Steine und mehr. Und wenn das #Kunstwerk entsteht, beginnt ein spannender #Prozess – denn in den Erzählungen über das eigene #Werk verbirgt sich oft das wahre „Ich“. Das, welches lange vergessen war, vermisst wurde oder sich endlich zeigen darf.

Und wer sind Sie? Welches Symbol würde Sie verkörpern? Welche Farbe, welche Form hätte es? Versuchen Sie, sich in einem #Bild – abstrakt oder gegenständlich – auszudrücken, und erzählen Sie, was darin von Ihnen steckt.

Ich bin gespannt auf Ihre #Entdeckungen!

Mein Raum hier und jetzt

Ein Raum ist ein Ort, wo ich mich befinde. Ich befinde mich in diesem Raum hier und jetzt. Ich fühle hier und jetzt genau das, was für mich wichtig ist. „Ich suche nicht – ich finde“, sagte Picasso. Genauso finde ich mich selbst spontan in dem Raum, in dem ich mich befinde.

Fenster

Fenster.

Du stehst und schaust. Du siehst.

So viel verschiedene Perspektiven gibt es.

Du suchst deine eigene. Und findest.

Die SFU ist wie ein Fenster für mich. Ich schaue, suche, sehe. Ich wähle.

Ich gehe weiter, aber ich weiß, dass es ein Fenster gibt, aus welchem ich immer schauen kann, um eine Perspektive zu suchen und zu finden, damit ich meinen Blick auf sie fokussieren und dann ein schönes Bild bekommen könnte.