Fotos. Träume. Angebot

Ab sofort habt ihr die Möglichkeit, eure Nachtträume fotografieren zu lassen. Ab heute werde ich jeden Monat die Möglichkeit anbieten, einer/einem von euch den Weg des Träumens kostenfrei zu gehen.

Dafür erwarten uns drei Treffen (jede Sitzung dauert zwei Stunden):

1) Du malst deinen Nachttraum.

2) Ich mache Fotos von Deinem Traum.

3) Wir analysieren das zusammen, was zum Schluss herauskommt.

Es kommt immer etwas heraus.

Hast Du einen Nachttraum?
Hast Du einmal wöchentlich Zeit (2 Std.)?
Drei Treffen und die Möglichkeit zu erfahren, was sich hinter Deinem Nachttraum versteckt.
Wenn Du dafür bereit bist, gib mir einfach Bescheid: E-Mail: rinata@guettlein.eu, Telefonnummer: +43 699 17339727.
Rinata Güttlein, Kunsttherapeutin MA.
Das Buch über diese meine Methode heißt „Intermediale Kunsttherapie. Problementdeckung durch das Verkörpern von Nachtträumen mittels Fotografie“ und ihr könnt das Buch überall online oder in der Buchhandlung „Zum Gläsernen Dachl“ in Wien kaufen!
Ich freue mich auf euch und eure Nachtträume!

Onlinetherapie

Ich lese sie, als ob sie ein Buch wäre.
Während des Lesens finde ich die Seiten, die mir zeigen, dass ich auch in diesem Buch bin.
Zusammen sind wir eine Brücke zwischen dem Verstehen und dem Zuhören.
Wir brauchen einander, um zu wissen, dass wir verstehen und zuhören können.
Das ist ein Wunder für uns beide, dass die Kunsttherapie auch auf Distanz funktionieren kann.
Einmal wöchentlich treffen wir uns online, um zu malen und zu sprechen.

Januar

Liebe Freunde,

im Sommer letzten Jahres habe ich mein Studium abgeschlossen.
Mit meiner Masterarbeit war ich mehr als zwei Jahre beschäftigt. Ab Januar dieses Jahres gibt es die Möglichkeit, diese Arbeit in Form eines Buches zu lesen. Wenn ihr Interesse an der Arbeit mit Träumen habt, stelle ich euch dieses Buch gerne vor. Ihr könnt das Buch hier bestellen.
Danke!

LG
Rinata



Fenster

Fenster.

Du stehst und schaust. Du siehst.

So viel verschiedene Perspektiven gibt es.

Du suchst deine eigene. Und findest.

Die SFU ist wie ein Fenster für mich. Ich schaue, suche, sehe. Ich wähle.

Ich gehe weiter, aber ich weiß, dass es ein Fenster gibt, aus welchem ich immer schauen kann, um eine Perspektive zu suchen und zu finden, damit ich meinen Blick auf sie fokussieren und dann ein schönes Bild bekommen könnte.